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Überzeugende Argumente für sinnvolle Mobilität

fleetscout ist Zeitersparnis – fleetscout bietet eine hohe Qualität der Technikpartner – fleetscout ist Beschleunigung der Mobilitätswende

Fleet - Basic

Fleet - Basic

Mit Fleet-Basic kostbare Recherche-Zeit sparen und sicher sein, den passenden Anbieter für sein Flotten-Management zu erhalten!

Fleet - Premium

Fleet - Premium

Mit Fleet-Premium den Ansprüchen gerecht werden und auf Nummer Sicher gehen, während man sich um sein Tagesgeschäft kümmert!

Fleet - Complete

Fleet - Compact

Unabhängig einer bestehenden Lösung oder wenn nach der passenden Lösung gesucht wird. – vergessen Sie Ihre Mitarbeiter nicht!

Fleet - Communication

Fleet - Communication

Projekt bereits umgesetzt, eine Lösung entwickelt, aber noch nicht dargestellt, wie diese in die Zielgruppe transportiert werden soll?

Fleetscout - Soft- und Hardware

DIE RICHTIGE SOFT- UND HARDWARE MACHT FLEETMANAGEMENT ERST EFFIZIENT

Welche individuelle Lösung macht für mein Unternehmen Sinn? Was spart tatsächlich Kosten oder optimiert Ressourcen? Welche Lösung eröffnet sogar neue Geschäftsbereiche? Was benötigt man für eine komplexe Infrastruktur und Mobilitätsprojektierung? Wie kommuniziere ich dies sinnvoll oder auch werbewirksam?

Eine Antwort – die Projekte auch effizient macht

DIE IDEE, DIE MOTIVATION SO KANN ES BEGINNEN Fleetscout ist der Partner…

Fleetscout ist der Partner bei der Findung der richtigen Fleet-Management-Lösung für Flotten und Mobilitätskonzepte.
Häufig wird viel Zeit in die Suche nach geeigneten Buchungs-Plattformen, Flottenverwaltungs-Software, digitalen Fahrtenbüchern, Telemetrie- oder Fahrzeug-Zugangs-Lösungen und ähnliches investiert!
Viele unserer Kunden hatten die gleichen oder ähnliche Herausforderungen und häufig waren sie sich am Ende immer noch nicht sicher, die richtige Soft- oder Hardware gefunden zu haben.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, die Transformation von analogen zu digitalen Prozessen!

Fleetscout - So kann es beginnen

Warum? Wir haben es hier mit zwei Themen zu tun, die insbesondere für viele Mitarbeiter noch undurchsichtig sind oder sogar Vorbehalte erzeugen. Neue Mobilitätssysteme gepaart mit Digitalisierung können zu Zweifeln führen. Wir wollen unterstützen, Vorbehalte und Zweifel abzubauen und bestenfalls zu vermeiden.
Aus diesen Gründen haben wir Fleetscout entwickelt, damit die richtige Lösung für den individuellen Bedarf bereitgestellt wird! Vertrauen in das richtige System führt zu einem bewussteren und nachhaltigeren Umgang zum Projekt. So wird die bestmögliche Effizienz für ein sinnvolles Fleet-Management erreicht.

100%

Zufriedene Kunden

Erfahrung

Seit mehr als 15 Jahren sind wir im Mobilitätsmarkt in unterschiedlichen Bereichen und Unternehmen tätig.
Bereits 2007 haben wir für den deutschen Markt verschiedene Telemetrie-Dongle für Versicherungs-Lösungen (pay as you drive) getestet.
Seit 2009 begleiteten wir CarSharing- und Flotten-Management-Projekte, u. a. in einem der ersten großräumigen eAuto-Projekte „Ruhrauto e“, und lernten nicht nur vollintegrierte Fleet-Hard- und Software kennen, sondern auch die vielfältigen Lösungen und deren Unterschiede, wie z. B. von einer vollintegrierten Technologie zu einem Plug and Play System.
Da der Fortschritt bei den Anbietern immer schneller voranschreitet, ist es wichtig, hier den Überblick zu behalten. Insbesondere, wenn auch von OEM Seite mehr und mehr neue Systeme in den Markt kommen.
Diesen Überblick verschaffen wir, gezielt und auf den Punkt gebracht!

ES GIBT EINE REIHE VON ANWENDUNGSFÄLLEN. NUR DIE INDIVIDUELL SINNVOLLE TECHNOLOGIE ENTSCHEIDET ÜBER SINN UND ZWECK

Fleetscout Hardware Lösungen

Hardware

Greifen wir einmal den Sachverhalt „Fahrzeug-Zugang via Smartphone“ auf.

Fleetscout Software Lösungen

Software-Lösungen

Häufig gibt es zu der angebotenen Hardware eine geeignete Software-Lösung dazu.

Fleetscout Fleetmanagement

Fleetmanagement

Clevere Fleet-Management-Lösungen können helfen bares Geld zu sparen.

Fleetscout Carsharing

CarSharing

Bereits 1988 gab es in Berlin das erste CarSharing Projekt in Deutschland.

Fleetscout Corporate Carsharing

Corporate-CarSharing

Was verstehen Sie unter Corporate-CarSharing?

Fleetscout P2P Carsharing

P2P-CarSharing

Das aus Effizienzgründen vermutlich sinnvollste CarSharing ist das private oder auch P2P-CarSharing System.

Fleetscout Digitales Fahrtenbuch

Digitales Fahrtenbuch

Fahrtenbuch führen, einfach und effizient.

Fleetscout Digitale Führerscheinkontrolle

Digitale Führerschein-Kontrolle

Automatischer Prozess, sicherer und kostengünstiger.

Fleetscout Digitale Fahrzeug Belieferung und Retoure

Fahrzeug-Belieferung und Retoure

Dienstleistern einfach und sicher Zugang gewähren.

Fleetscout Dashcam

Dashcam

Als Beweismittel im Zivilprozess zugelassen.

Wir arbeiten mit den besten Entwicklern

Unser E-Book für Experten

Erfahren Sie interessanten Fakten über Fuhrparkmanagement, effiziente Softwarevernetzungen und Digitalisierung im Furhpark.

Geben Sie im Kontaktformular Ihre Daten an, wählen Sie bei Leistung E-Book aus
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Fragen und Antworten

1Welche Erfahrungen liegen den Informationen von Fleetscout zugrunde?

Mehr als 15 Jahre Key-Account und Projekt-Management Erfahrung in den Bereichen CarSharing, Pool- und FleetSharing.

2Wie lange dauert es, bis ich die notwendigen Informationen zu passenden Lösungsanbietern bekomme?

1 bis 3 Werktage

3Ist Fleetscout ein unabhängiger Vermittler passender Hard- und Softwarelösungen für Fleet- und Mobility-Management?

Ja, auf Grundlage der einzelnen Kontakte durch unsere Managementerfahrungen, haben wir ein großes Netzwerk an Leistungsanbietern

4Welche Informationen bekomme ich von Fleetscout, wenn ich beauftrage, für mein Fleet-Management eine Soft- und/oder Hardwarelosung zu finden?

- Name, Adresse und
- Kontaktdaten des Anbieters
- Individuelle Kontaktdaten Ihres Ansprechpartners
- Das Leistungsspektrum des Anbietes
- Unsere Empfehlung zur Umsetzung
- KEIN Preismodel, das soll zwischen Kunde und Produktpartner abgestimmt werden. Es sei denn der Kunde wünscht, dass wir die Verhandlungen führen

5Wer ist der Vertragspartner, wenn ich einen Lösungsvorschlag von Fleetscout akzeptiere?

Der Produktpartner von Fleetscout

6Kann Fleetscout auch die vollständige Projektimplementierung für mein Fleet-Management umsetzen, wenn ich mich für eine Lösung entschieden habe?

Grundsätzlich ja, nach Abstimmung

7Gibt es zu den im Angebot enthaltenen Preisen Folgekosten, die ich berücksichtigen muss?

Nein, was im Angebot steht gilt!

8Wie unterstützt Fleetscout bei der Einbindung der Mitarbeiter hinsichtlich der Neu-einführung von Fleet-Management-Konzepten?

Das ist abhängig vom Projekt und wird individuell angepasst

9Kann Fleetscout auch beim Marketing und Vertrieb meiner Lösung unterstützen

Ja, wir haben Branchenkenner im Marketing, Grafik und Vertrieb im Team. Wir können von der Planung bis zur Darstellung ein Komplettprogramm anbieten

Hardware - Plug & Play vs. Invasive Systeme

Greifen wir einmal den Sachverhalt „Fahrzeug-Zugang via Smartphone“ auf. Hört sich zunächst recht einfach an. Aber genau da ist der Haken!

Denn welche Technologie Sie hierfür verwenden ist entscheidend dafür verantwortlich, welches Budget Sie dann auch berücksichtigen müssen.

Beispiel – Fahrzeugzugang via Smartphone

Stellen Sie sich vor, Sie verwalten u. a. einen Fahrzeug-Pool mit 10 Fahrzeugen, die von den Mitarbeitern am Standort genutzt werden. Ihrem Unternehmen geht es gut, die Auftragslage ist wachsend und die Geschäftsführung beschließt auf ein Drei-Schicht-Modell umzustellen.

Die Kollegen, insbesondere aus den Spät- und Nachtschichten, sollen die Pool-Fahrzeuge nutzen können, wenn zu deren Feierabendzeiten kein ÖPNV mehr fährt.

Nun stellt sich die Herausforderung, wie können Sie für die Kollegen die Fahrzeuge verfügbar machen?

Da manche Mitarbeiter in einer selben Gegend oder einem identischen Stadtviertel wohnen, sollen diese auch in der Lage sein, sich schlüssellos ein Fahrzeug zu übergeben. Wir haben also einen dezentralen Ansatz, wo Schlüssel-Schränke nicht so geeignet sind, wenn Sie den o.g. Sachverhalt berücksichtigen wollen!?

Also bedarf es einer Technologie im Fahrzeug, die mit dem Smartphone, einem Token oder einer NFC-Card kommunizieren kann. Je nachdem, welchen Ansatz Sie verfolgen.

Für dieses Beispiel legen wir den Fokus auf das Smartphone.

Was müssen wir dann beachten. Nun, zunächst einmal muss die Hardware natürlich in der Lage sein, mit dem Smartphone zu kommunizieren. Das kann über Bluetooth bzw. Bluetooth Low Energy (BLE) erfolgen oder „Over The Air“. Je nach Ihrem Mittel der Wahl, stellen sich an die Hardware-Komponenten unterschiedliche Herausforderungen, die mit differenzierten Einbauszenarien einhergehen.

Was bedeutet das für Sie?

Wenn Sie sagen, allein der Fahrzeug-Zugang, in Verbindung mit einer Standortanzeige in Google-Maps beispielsweise, ist ausreichend für Ihre Anforderungen, dann können Sie ein System nutzen, das nahezu non-invasiv ist, also keinen Einbau erfordert und allein mittels BLE mit der Hardware im Fahrzeug kommuniziert.

Sind Ihre Anforderungen etwas komplexer, da Sie z. B. auch Zugriff auf das Fahrzeug via Remote haben möchten, dann sind Systeme sinnvoller, die tiefer ins Fahrzeug integriert werden können.

Die Auswahl entscheidet auch darüber, welche Folgen sich daraus für Sie ergeben. Nutzen Sie z. B. eine Plug & Play Lösung in einer Basis-Version, haben Sie keine Möglichkeit aus der Ferne auf das Fahrzeug zu zugreifen und müssen sich Alternativen dafür überlegen.

Wenn Sie zukünftig eine Remote-Lösung einsetzen möchten, brauchen Sie jemanden, der auch 24/7 zur Verfügung steht und bei Bedarf eingreifen kann.

Anhand dieses Beispiel sehen Sie, dass für diesen vermeintlich als einfach gedachten Einsatz einer Technologie zum Fahrzeug-Schlüssel-Management, viele Punkte zu berücksichtigen sind:

 ⁃ Einbau vs. Plug & Play?
⁃ Kosten?
⁃ Wer baut ggf. ein?
⁃ Wie ermögliche ich 24/7 Support?
⁃ Welche Vorteile bringt mir die eine oder andere Lösung?
⁃ Welche Möglichkeiten habe ich, weitere Services zu nutzen, um noch mehr Effizienz für meinen Fuhrpark zu erzielen?

Software-Lösungen

Wenn Sie nicht selbst die Ressourcen haben, die für Sie notwendige Software zu programmieren, gibt es für diesen Fall viele Anbieter im Markt, die hervorragende Produkte für Ihre Bedarfe anbieten. Egal, ob es eine Flotten-Management Lösung ist oder Sie öffentliches CarSharing, Corporate CarSharing oder Vermietungen anbieten möchten.

In jedem Fall sollten Sie vor Projektstart nach einem wirklichen Testlauf fragen. Damit ist nicht gemeint, dass Sie Zugang zu einem Portal oder einer App erhalten, um zu schauen, wie diese funktioniert!

Wir meinen einen tatsächlichen Test! Mit Ihren Fahrzeugen – zwei oder drei reichen da schon – die dann in der App oder dem Portal aufgeschaltet werden können. Im Standard und für einen ersten Versuch sollte das bei den meisten Anbietern möglich sein mittels der App unter Real-Bedingungen zu testen.

Häufig gibt es zu der angebotenen Hardware eine geeignete Software-Lösung dazu. Manche Unternehmen bieten nahezu alles aus einer Hand an. Soft- und Hardware und das für viele unterschiedliche Anwendungsfälle, wie White Label Flotten-Management, Sharing-Plattformen und Telemetrie-Lösungen.

Fleetmanagement

Clevere Fleet-Management-Lösungen können helfen bares Geld zu sparen.

Es muss aber nicht immer direkt der monetäre Effekt sein. Einige Flottenmanager legen z. B. den Fokus auf die sichere Fahrweise ihrer Mitarbeiter. Durch ein vorausschauendes Fahrverhalten gib es weniger Personen- als auch Fzg-Schäden. Letztendlich werden dadurch natürlich auch der Verschleiß von Teilen, wie Reifen und Bremsen, reduziert. Was sich dann auch auf die Flotten-Kosten auswirkt. Andere Fuhrparkleiter wollen wiederum ihren C0²-Footprint verbessern, indem Sie stromsparend fahren.

Mittels vieler Software-Lösungen, gekoppelt mit einer entsprechenden Hardware, lassen sich beachtliche Ergebnisse realisieren. Je nach Anforderung sind in Einzelfällen bis zu 25% Einsparung möglich!

Stellt sich die Frage, wie erreichen Sie das. Nun, manchmal kann es helfen den Spieltrieb wiederzuerwecken! Gamification heißt das Zauberwort – zugegeben, man muss vorher schauen, wie der Anwendungsfall ausschaut. Passt dieser jedoch und Sie möchten z. B. die Verbrauchswerte senken, kann der Gamification-Ansatz wahre Wunder bewirken. Wer freut sich nicht, wenn er für gutes Fahrverhalten eine Belohnung bekommt!?

Ein paar wichtige Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten sind:

⁃ Gibt es eine App?
⁃ Welche Schnittstellen zu Ihrem ERP-System sind verfügbar und wie sehen diese aus?
⁃ Rechtemanagement
⁃ Ist die Multi-Mandantenfähigkeit bzw. die Anlage von Nutzergruppen möglich?
⁃ Stellt das System automatisch anhand zu definierender Parameter das bestmögliche Fahrzeug (angelehnt an Verbrauch, Strecke, Fahrzeug-Größe,…) zum Zeitpunkt X zur Verfügung?

Grundsätzlich ist zu sagen, dass die erzielten Ergebnisse zum Einsatz der unterschiedlichen Systeme, die wir in vielen Projekten verwendet haben, positiv waren, und sowohl Software als auch Hardware sich für die jeweiligen Anwendungsfälle hervorragend nutzen ließen. So gab es aus technischer Sicht in den meisten Fällen keine Beanstandungen.

Wen Sie jedoch stets berücksichtigen müssen, wenn Sie Systeme für Ihre Flotte integrieren, sind die Nutzer, wenn es darum geht, wie Sie Ihre Mitarbeiter auf dem Weg in neue Mobilitätsmodelle und die Digitalisierung mitnehmen können und was dabei aus unseren Erfahrungen zu beachten ist.

CarSharing

Bereits 1988 gab es in Berlin das erste CarSharing Projekt in Deutschland. Seit dieser Zeit hat sich viel verändert. Nicht nur die Anzahl der Anbieter, sondern auch die eingesetzten Technologien.

In diesem Markt tummeln sich heute viele Mitstreiter, die nach mehr Nutzern streben. Mittlerweile haben wir laut Statista 2,87 Mio. CarSharing Nutzer insgesamt (Stand: Feb. 2021, Quelle: Bundesverband CarSharing – BCS). Diese können auf etwa 26.220 Fahrzeuge zugreifen (Quelle: BCS).

Gegenwärtig gibt es ca. 230 CarSharing-Anbieter (Quelle: BCS) in Deutschland. Diese sind sowohl regional als auch überregional aufgestellt sind.

Die Frage nun, wie können Sie hier noch fußfassen, und vor allem, welches System ist dafür geeignet.

Das ist einfach zu beantworten: Es kommt darauf an!

Es kommt auf Ihren konkreten Anwendungsfall an. Was bedeutet das genau?

Vieles hängt von den Daten ab, die Sie benötigen und wie Sie die Fahrzeugübergabe regeln wollen.

All das spiegelt sich dann in der Software wider, die Sie einsetzen. Wie soll die Darstellung der Fahrzeuge sein? Wie ist die Abrechnung geregelt und gibt es die Möglichkeit nach Kostenstellen abzurechnen?

Wenn Sie mehr zu dem Thema CarSharing und wie Sie die Vernetzung realisieren, wissen möchten, nehmen Sie gerne Kontakt auf unter Kontakt

Corporate-CarSharing

Was verstehen Sie unter Corporate-CarSharing? Entstanden ist der Begriff aus dem öffentlichen CarSharing und der Poolfahrzeug-Nutzung. Jedoch stehen hier die Mitarbeiter im Vordergrund, die die Fahrzeuge sowohl für geschäftliche als auch private Zwecke nutzen können.

Umfangreicher wird es, wenn Sie z. B. ein Unternehmen in einem Industrie-Gebiet haben, das seine Fahrzeuge nicht nur für interne Zwecke sondern auch externe Unternehmen und deren Mitarbeiter zur Verfügung stellen möchte. Das kommt natürlich dem Sinn der Mobilität noch einmal um einiges näher. Ist allerdings auch mit einigen technischen als auch rechtlichen Herausforderungen verbunden.

Warum, ganz einfach, es ist schon umfangreich ein Projekt dieser Art für den internen Gebrauch zu planen und dann umzusetzen, je nach Größe des Fahrzeug-Pools. Möchten Sie das hingegen für weitere Unternehmen anbieten, stellen sich schnell neue Fragen, wie z. B.

⁃ Sichtweise der Versicherung
⁃ Ggf. Sichtweise der Leasing-Gesellschaft
⁃ Führerschein-Kontrolle
⁃ Daten, insbesondere der externen Nutzer
⁃ Abrechnungs- und Steuer-Thematik
⁃ Prozess-Ablauf im Schadenfall

Um nur ein paar Punkte zu nennen.

Wenn Sie für Ihr und ggf. weitere Unternehmen eine solche Lösung in Anspruch nehmen wollen, muss zunächst geklärt werden, welche Fahrzeuge Sie dazu verwenden möchten und wer diese verwaltet und bereitstellt!? Das können Sie machen, das kann aber auch durch einen externen Dienstleister komplett abgebildet werden. Die geschäftliche sowie die private Nutzung der Fahrzeuge durch die eigenen als auch die Mitarbeiter anderer Unternehmen wird entsprechend dokumentiert und abgerechnet. Eine geeignete Hard- und Software sorgen dafür, dass diese Dienstleistungen für Sie bestenfalls reibungslos verlaufen und Sie keine weiteren Aufwände in der operativen Umsetzung haben.

Durch Reservierungsmöglichkeiten in einem Portal oder über App, verbunden mit entsprechenden Algorithmen, erhalten Sie jeder Zeit das genau passende Fahrzeug für Ihre Bedarfe, das gerade zum Zeitpunkt des Nutzungsbeginns vorhanden ist.

Dies hat zur Folge, dass sich Optimierungspotenziale im Fahrzeug-Bestand herauskristallisieren. Hier sind durchaus 15 oder mehr % möglich.

Der Zugang zu den Fahrzeugen kann unterschiedlich gestaltet werden. Es gibt Systeme, die über das Smartphone genutzt werden können, hierbei ist zu unterscheiden, ob über eine BLE (Bluetooth Low Energy) oder OTA (Over The Air) Verbindung zur Hardware kommuniziert wird oder mittels eines sogenannten NFC-Tag (Near Field Communication) die Verbindung zur Hardware und damit zur Fahrzeugöffnung hergestellt wird.

Ebenfalls ein Interessanter Punkt ist, je nachdem wie Sie Ihr Corporate CarSharing aufsetzen wollen, ob es die Möglichkeit der dezentralen Fahrzeug-Verwaltung gibt. D. h., können Sie bzw. die Mitarbeiter die Fahrzeuge an unterschiedlichen Standorten buchen und wieder abgeben und wie gestaltet sich hier die Kostenstellenstruktur. Insbesondere dann, wenn Sie Externen die Fahrzeuge ebenfalls anbieten.

Sie haben sicherlich bereits gemerkt, dass auch hier die Grundlage für den richtigen Dienstleister die Ermittlung Ihres Bedarfs von höchster Wichtigkeit ist, um die Lösung zu finden, die zu Ihren Vorstellungen am besten passt.

 

P2P-CarSharing

Das aus Effizienzgründen vermutlich sinnvollste CarSharing ist das private oder auch P2P-CarSharing System. Der Gedanke hierbei ist, dass jeder private, bei manchen Anbietern auch gewerbliche, Autobesitzer dieses nach eigenem Ermessen zur Vermietung in die Plattform einstellen kann.

Der Kern der Idee beruht darauf, vorhandene Ressourcen, nämlich die im Durchschnitt ca. 22-23 Stunden stehenden Fahrzeuge, zu nutzen und zusätzlich die Kosten für das eigene Fahrzeug durch Mieteinnahmen zu reduzieren.

Spannend wird es, wenn man sich insbesondere die Hardwaretechnologien anschaut, die z. B. den Fahrzeug-Zugang und somit die Fahrzeugübergabe erleichtern sollen.

Viele P2P-Anbieter nutzen ein tiefverbautes System. Das bedeutet aber für den Kunden, er muss sein Fahrzeug zu einem Einbaupartner des Plattform-Anbieters bringen, damit dieser ihm das System einbaut. Das ist nicht nur lästig, da zeitaufwendig, es kostet auch bis zu mehreren 100 EUR.

Der Fairness halber muss man anfügen, dass die integrierte Hardware viele Informationen aus einer Hand liefert. Wie z. B., wo ist das Fahrzeug, km-Stand, Tankfüllstand… und ich kann aus der Ferne bei vermeintlichem Missbrauch das Auto stilllegen lassen.

Greifen wir noch einmal den Sachverhalt auf, dass das P2P-CarSharing die einfache Nutzung eines Fahrzeugs durch Dritte ermöglichen soll und Sie nur die Schlüsselübergabe leichter gestalten möchten, ohne große technische Aufwände zu betreiben! Hier gibt es mittlerweile auch Anbieter, die diese Herausforderung lösen helfen.

 

Digitales Fahrtenbuch

Es ist schon lästig nach jeder Fahrt die Eintragungen zu tätigen um zu dokumentieren, welche Strecke, wie viel km und von wann bis wann man gefahren ist.

Besser wird die Situation auch nicht dadurch, dass ggf. der Fleet-Manager die Eintragungen in einem bestimmten zeitlichen Abstand manuell noch in ein System, das wäre zumindest schon ein Fortschritt, überträgt.

Um dies nun für die Fahrer als auch die Fuhrpark-Leiter leichter zu gestalten, gibt es schon einige digitale Lösungen im Markt, die helfen die Daten-Prozesse erheblich zu beschleunigen und zu vereinfachen.

Damit die Daten entsprechend bereit gestellt werden, bedarf es zunächst einer technischen Unterstützung. Das kann ein OBD2 Dongle, eine ins Fahrzeug verbaute Lösung oder eine App auf dem Smartphone sein.

App basierte Lösungen scheinen der simpelste Weg zu sein, an die benötigten Daten zu gelangen. Allerdings ist hier zu berücksichtigen, dass u. U. noch Eintragungen vorzunehmen sind. Wie etwa die km oder der Tankfüllstand. Zumindest der Flotten-Manager muss hier i. d. R. keine manuellen Eintragungen mehr vornehmen, was auch für die anderen Optionen, mit Dongle oder Integration, gilt.

Ein weiterer Punkt ist, dass die Informationen auch Finanzamt konform sind. Auch wenn das zugegebener Maßen schwierig ist eine für alle Finanzämter zufriedenstellende Lösung zu finden, haben sich doch einige Anbieter hier etabliert, deren Lösung flächendeckend akzeptiert wird.

Das spart Ihren Kollegen Zeit und verbunden mit einer Flotten-Management-Lösung lassen sich für Sie als Flottenmanager zusätzliche Optimierungspotenziale für den gesamten Dokumentations-Prozess generieren. Und das nicht nur, wenn es um die Dokumentation an sich geht, sondern auch bei der Ermittlung bzw. Zuordnung von verursachten Schäden oder Geschwindigkeitsüberschreitungen.

 

Digitale Führerschein-Kontrolle

Sie kennen das sicherlich, die Halterpflichten für Sie als Fleet-Manager bringen viele rechtliche Verpflichtungen mit sich. Z. B. die regelmäßige Durchführung, mindestens zweimal im Jahr, der Führerscheinkontrolle, heißt, sind Ihre Mitarbeiter im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis (s. auch § 21 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 3 StVG). Bei Missachtung dieser Pflichten oder unzureichender Prüfung können die Strafen von Bußgeldern bis hin zu Freiheitsentzug für Sie als Fleet-Manager als auch die Geschäftsführung gehen.

Die Kontrolle der Fahrerlaubnis mindestens zweimal im Jahr durchzuführen, kann je nach Mitarbeiteranzahl eine erhebliche Belastung bedeuten. Sowohl zeitlich als auch monetär. Daher möchten viele Fleet-Manager den Prozess der Führerschein-Kontrolle automatisieren umso den Prozess sicherer und kostengünstiger zu gestalten.

Mittels digitaler Systeme können Sie hier leicht Abhilfe schaffen.

 

Fahrzeug-Belieferung und Retoure

Viele Service-Flotten werden durch Dienstleister zum Beispiel Übernacht beliefert, damit der Service-Fahrer am nächste Morgen sofort zum Kunden fahren kann und nicht noch ins Depot muss, um seine Werkzeuge, Verbrauchsmaterialien etc. einzuladen.

Vielfach ist der Prozess aber dennoch mit hohen Aufwenden und Kosten verbunden. Betrachten wir hier kurz zwei Beispiele:

Der Dienstleister hat häufig ein Schlüsselbund aller Fahrzeuge, die er bei einer Tour beliefern soll. Wenn er im definierten Umfeld des zu beliefernden Fahrzeugs angekommen ist, identifiziert er dies häufig durch Klicken der Funkfernbedienung am zum Fahrzeug gehörigen Zweitschlüssels. Wenn er das Fahrzeug dann gefunden hat, schließt er es auf, liefert die Ware ein – oder nimmt eine Retoure mit – und schließt wieder ab und fahrt zum nächsten Service-fahrzeug weiter.

Das zweite Beispiel betrachtet die Situation der Service-Fahrzeug betreibenden Unternehmen. Hier müssen sich die Fleet-Manager um Drittschlüssel für die Kuriere kümmern, wenn es zu Unfallschäden kam, eine Schlüssel verloren ging usw. Zudem mangelt es an Transparenz, ob der Kurierfahrer des Dienstleisters auch tatsächlich der war, der das Service-Fahrzeug geöffnet und verschlossen hat.

Wie können nun die Umstände in den beiden geschilderten Fällen optimiert werden, um den Prozess für alle Beteiligten zeit- und kostensparend sowie transparenter darzustellen?

Einige Hardware-Anbieter im Markt können genau hierzu eine Lösung bieten. Diese reichen von invasiven Onboard-Units bis hin zu einfacheren Plug&Play Lösungen. Je nach dem, welche Informationen Sie benötigen, empfiehlt sich das eine oder das andere.

 

Dashcam

Neben den genannten Hardware-Angeboten gibt es mittlerweile auch Zusatz-Lösungen, um z. B. die Müdigkeit von Fahrern oder die Situation des Straßenverkehrs mittels Dashcam zu überwachen bzw. aufzuzeichnen. Dashcams sind kleine Kameras die am Armaturenbrett oder der Windschutzscheibe angebracht werden. Sie zeichnen z. B. die Situation im Straßenverkehr auf, um bei einem Unfall die eigene Unschuld besser beweisen zu können. Der Einsatz solcher Kameras wird noch sehr skeptisch gesehen.

Die Landesdatenschutzbehörden sehen den Einsatz dann als gerechtfertigt an, wenn die Aufnahme nur kurz und anlassbezogen erfolgt. Nach dem BGH ist die Aufnahme mit einer Dashcam als Beweismittel im Zivilprozess zugelassen (Quelle: Dashcams: Was erlaubt ist und was nicht | ADAC) auch wenn sie gegen den Datenschutz verstößt. Im Einzelfall muss die Situation und die Interessenlage geprüft werden.

 

Gezieltes Flottenmanagement

Fleet-Basic

Wir sparen Ihre Zeit und finden die für Ihr Vorhaben passenden Anbieter.

Darf es ein bisschen mehr sein?

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Kompakt & Effizient

Fleet-Compact

Transparenz und Kommunikation verhelfen zu mehr Effizienz in der Nutzung einer Flotte. Wir zeigen gerne welchen Ansatz wir verfolgen!

Kommunizieren, aber richtig!

Fleet-Communication

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